Reden wir über Digitalisierung, denken viele zuerst an die Hard Skills (z.B. Programmierkenntnisse) Dabei sind diese tatsächlich zweitrangig. Denn es kommt auf die Soft Skills an, das digitale Mindset. Die Forschung hat inzwischen sechs Persönlichkeitsdimensionen benannt.

  • Offenheit und Agilität:

Wie offen bin ich gegenüber neuer Themen, Ideen, Trends und Meinungen und wie agil – flexibel – bin ich, diese in meinen Arbeitsablauf oder in meine Gedanken aufzunehmen?

  • Kundenzentriertheit:

Wie sehr denke ich vom Kunden her und versuche Lösungen mit Blick auf den Kundennutzen zu entwickeln?

  • Offener Umgang mit Scheitern:

Wie reagiere ich auf Scheitern (bei mir selbst, im Team oder im Unternehmen) und was sind die Schritte nach dem Scheitern?

  • Kreativität:

Inwiefern bin ich in der Lage kreative Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und außerhalb meiner Komfortzone zu denken?

Inwieweit denke ich bestehende Lösungen/Prozesse/Themen weiter und habe hier das Unternehmen als Ganzes im Blick?

  • Kritikfähigkeit:

Wie gebe ich Kritik und wie reagiere ich auf Kritik?

Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen gelingt es, das digitale Mindset zum ersten Mal begreifbar zu machen. Jeder bringt eine gewisse Ausprägung mit. Wo liegen deine Stärken?